Digital Storytelling war wohl eines der Top-Trendthemen in 2012 und hört auch heute noch nicht auf zu brummen. Instagram, Pinterest, Tumblr – alles Medien, die ihren Schwerpunkt im Visuellen haben. Das Auge spielt eben eine große Rolle in der Entscheidung, ob uns etwas gefällt oder nicht.
Aus diesem Grund haben wir bei Keeeb schon immer einen großen Wert auf das Visuelle gelegt um den Nutzern so nicht nur mehr Produktivität sondern auch mehr Schönheit und Spaß ins Internet-Leben zu bringen.
Was macht Keeeb denn nun anders als Pinterest & Co.?
Der Ansatz bei Keeeb ist ein ganz anderer. Natürlich sind wir sehr visuell getrieben doch wir wollen unseren Schwerpunkt nicht allein darauf legen. Keeeb ist kein Bilder-Netzwerk wie es ein Pinterest oder Instagram ist. Keeeb ist noch mehr. Vor Kurzem twitterte jemand “Keeeb = Evernote meets Tumblr” und das trifft es wohl ziemlich auf den Punkt. So sehen wir uns bei Keeeb eher als Inhalts-Netzwerk, wo Recherche auf Social Network trifft. Hier gibt es drei Hauptpunkte, die das aufzeigen und deutlich machen, was Keeeb anders macht:
1) Keeeb arbeitet
Mit Keeeb lassen sich Textstellen, Bilder und Videos sammeln, die tatsächlich für einen relevant sind. Unwichtiger Content wird eliminiert und es wird nur das gespeichert, was eine Webseite überhaupt erst “bookmarkenswert” macht. So schließt Keeeb die 50+ Browsertabs und beseitigt die häßlichen, unübersichtlichen und viel zu langen Linklisten. Der Fokus wird somit wieder auf das Wesentliche gelenkt.
Außerdem können Mitarbeiter, Freunde, Studenten uvm. durch Team-Pages gemeinsam im Netz nach den wirklich relevanten Inhalten suchen und auf den Keeeb Seiten priorisieren, kommentieren und diskutieren.
Foto: GUTES RECHERCHEBEISPIEL KEEEB
2) Keeeb lässt entdecken
Doch Keeeb ist nicht nur ein Arbeitstier, sondern macht auch noch Spaß. So kann man auf der Discover-Seite großartige Inhalte anderer Keeeb User entdecken, teilen und rekeeeben (auf eine eigene Keeeb Seite kopieren=. Derzeit befinden wir uns außerdem im Test einer Suche, so dass sich Inhalte auf Keeeb noch besser und schneller finden lassen.
Foto: DISCOVER
2) Keeeb verbindet
Jede Keeeb Seite ist als Standardeinstellung privat, lässt sich jedoch mit nur einem Klick veröffentlichen und somit mit anderen teilen. Des Weiteren lassen sich Inhalte rekeeeben und man kann bestimmten Keeeb Seiten folgen, die einen interessieren. Auf diesem Wege lassen sich auch neue Bekanntschaften schließen, da man schnell und einfach Leute mit den gleichen Interessen findet.
Storytelling mit Keeeb
Egal ob Marke oder Mensch, mit Keeeb kann jeder spannende Geschichten erzählen. Das Großartige hierbei ist, dass man nicht nur Bilderbücher zeigen sondern eine effektive Mischung aus Bildern und Text haben kann. Hier sind drei Wege, wie man mit Keeeb zum spannenden Erzähler wird:
1) Keeeb als Themen-Bühne
Schon auf Pinterest zeigen viele Leute, was für schöne Bilder sie sammeln und finden können doch mit Keeeb begibt man sich nochmal auf ein anderes Level. Hier können Nutzer und Marken sich als tatsächliche Meinungsführer und Kenner bestimmter Themen darstellen. Sie zeigen durch Bilder, Videos, Infografiken aber auch Textpassagen, dass sie sich stets weiterbilden und wissen, wo sie die richtigen Inhalte entdecken können. So kann ein Social Media Experte bspw. mehrere Keeeb Seiten zu Themen wie “Facebook”, “Twitter” und Co. haben und hier sein Wissen in Form von Keeebies und Kommentaren darstellen. Aufgrund der Geschichten, die ich auf Keeeb in Form von Keeeb Seiten erzähle, zeige ich anderen wer ich bin und was mich interessiert.
2) Instakeeeb
Ein weiterer Weg ist Instakeeeb. Hiermit werden sämtliche Instagrambilder und auch Tweets mit einem bestimmten Hashtag auf einer Keeeb Seite gesammelt, auf der diese dann voll administrierbar sind. Diese Keeeb Seite lässt sich auch auf Facebook und bald weiteren Plattformen einbinden. Als letztes wurde es erfolgreich von der Social Media Week HH genutzt, so dass man die Woche per Bilder-Livestream verfolgen konnte. Durch Instakeeeb können Marken und Events authentische Bilder zeigen, Besucher von Events können in Erinnerung schwelgen, aber auch ich als User kann meine Werke oder spannende Bilder anderer zeigen.
3) Keeeb für Eigen-PR
Heike Scholz machte es uns vor und zeigte allen, wie man sich perfekt auf Keeeb selbst darstellen kann. Mit Keeeb lassen sich alle eigenen Fußspuren im Netz, alle Infos, Bilder, Videos, Artikel, Zitate, Awards, etc. an einem Ort zusammenführen, so dass es gut aussieht und ein potenzieller Kunde / Arbeitgeber sich nicht durch zig verschiedene Links und Webseiten kämpfen muss. Selbstdarstellung galore!
Foto: HEIKE SCHOLZ KEEEB SEITE
In den kommenden Wochen und Monaten wird auf Keeeb noch so einiges passieren, die Suche wird kommen, ein eigener Upload ist geplant und die App wird bereits entworfen. Dabei bleibt Keeeb absolut kostenlos.
Letztendlich wird es immer unser Anspruch sein, die digitale Welt zu verbessern und vor allem produktiver und schöner zu gestalten.
Über den Gastautor: Sebastian Franz
Sebastian Franz ist studierter Marketingkommunikationswirt und seit April 2012 für die Keeeb GmbH tätig. Hier ist er hauptverantwortlich für das Social Media Management sowie das Content und Community Management auf Keeeb. Außerdem ist er mitverantwortlich für Marketing, PR und betreut u.a. Kunden wie den Hamburger SV, Deutsche Post oder Hamburg Airport.
Keeeb: http://keeeb.com/230 / Twitter: http://twitter.com/sebastianfranz / Facebook: http://www.facebook.com/sebastian.franz / Instagram: http://instagram.com/sebastianfranz_/ / About: http://about.me/sebastianfranz